Lager und Veranstaltungen

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29.03.2016

Das war der Mittelaltermarkt an der Hohensyburg

Eine überspitzt kurze Zusammenfassung des Marktes würde wohl „Matschig war es” lauten.

Der Aufbau am Donnerstag war anstrengend aber entspannt und vor allem trocken.

Am Freitag konnten wir dann den armen Nachzüglern und dem Veranstalter beim Aufbau im Regen zuschaun. Und die Lager versanken langsam im Morast, da der Boden einfach völlig mit Wasser übersättigt war. Dabei hatten wir noch Glück mit unserem Platz auf Rasen und relativ hoch gelegen.

Das tolle Wetter am Samstag brachte dann Heerscharen an Besuchern und verwandelte den kompletten Markt in einen Schlammgrube.

Eine dieser Heerscharen, die Fraternitas Belli, kam auch zu uns zu Besuch. Angekündigt hatten sich sechs, einem Überfallkommando gleich kamen dann aber 15. Das hat unsere Grillplanung etwas durcheinander gebracht. Aber halbwegs satt waren am Ende trotzdem alle. Wir werden uns dann im Mai auf dem Gaudium revanchieren.

Lagern auf einem Mittelaltermarkt bringt auch noch andere Vorteile – das eher zeitlose Leben. So haben wir die Umstellung auf die Sommerzeit quasi ohne Jetlag überstanden.

Die Theatertruppe, die seit Samstag unermüdlich neben unserem Lager „Fangdorn und der Schatz der Elfen” aufgeführt hat, stand Sonntag abend bei uns im Lager, auf ein Eierlikörchen. Den brachten sie auch gleich mit. Lecker war er – und leider eine Marke die bei uns nicht zu bekommen ist. Und Räuber Rubi brachte uns auch noch eine schöne Verteidigung mit dem langen Ort mit. Ein rundum gelungener Abend.

Montag morgen dann, wie befürchtet, Regen. Aber dann klarte es auf und die Hoffnung auf einen trockenen letzen Markttag stieg. Gegen halb vier Uhr nachmittags wärend unserer Torwache dann die Ernüchterung: Gewitter, Schüttregen, Hagel. Einen Masse an fliehenden Besuchern, dann das frühzeitige Ende des Marktes. Schade.

Immerhin währte der Regen nicht lange, sodaß wir im trockenen abbauen konnten. Wenn auch im Schlamm und mit klatschnassen Zeltplanen. Und als Bonus gab es noch vier Stiegen weiße Champignons für kostnix vom Pilzpfannenstand, der hätte sie nämlich sonst entsorgen müssen.

Hier einige Impressionen:

24.03.2016

Osterwochenende auf der Hohensyburg

Ostern? – Läuft!
Wir sind von Samstag bis einschließlich Ostermontag auf der Hohensyburg in unserem Heerlager anzutreffen.
Der Aufbau lief reibungslos und diesmal sogar fast ohne Regen. Der soll morgen kommen. Aber wir sind guter Dinge, die Wettervorhersage für Samstag ist durchweg positiv, auch für Ostersonntag und Montag sind nur vereinzelte Schauer angesagt.
Ein Besuch lohnt sich in jedem Falle – allein der feuerspeiende Drache ist ein sehenswertes Spektakel.

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22.09.2015

Adlertum Nachlese

Zum vorerst letzen Mal in diesem Jahr lagern. Als Teil des Feldlagers um den Adlertum in der Museumsnacht, zusammen mit der Dortmunder Stadtwache und der Fraternitas Belli. Für den Ohrenschmaus sorgte die Emscherflute. Trotz Regen und anderen Widrigkeiten war es ein schönes Lager, wenn auch kurz.

18.09.2015

Am Adlerturm in der Dortmunder Museumsnacht 2015

Das Kindermuseum und Artur, der Wächter vom Adlerturm. Bild: MKK / Zeichnung Simon Schnellmann

Rüstzeug

 

Auch 2015 sind wir wieder aktiv dabei in der 15. Dortmunder Museumsnacht am 19. September. Unter dem Motto „Es werde Licht!“ sind wir diesmal von 16 – 1 Uhr am Museum Adlerturm zu finden.
Dort werden wir unser Lager aufschlagen, dieses mit Feuerkörben, Fackeln und Öllampen festlich illuminieren und wer mag, kann sich mit Feuerstein, Schlageisen und Zunderschwamm selbst einmal ans Feuermachen begeben.
Wir freuen uns schon auf zahlreiche Besucher!

14.09.2015

Nach dem Markt ist vor dem Markt

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Nach einem sehr entspannten Aufbau verbrachten wir einen ebenso gemütlichen Freitagabend. Der Samstag verhielt sich tagsüber wie ein klassischer Markttag – es kamen wieder recht viele große und  kleine Besucher zu unserem Lager, die Gespräche und Begegnungen waren überaus angenehm und interessant. Leider verabschiedete sich der Samstag in den Abendstunden mit ordentlichem Dauerregen, so dass die Zelte nicht nur außen klatschnass wurden. In den Zelten stand größtenteils das Wasser, das die übersättigte Wiese einfach nicht mehr aufnehmen konnte. In den Nachbarlagern wurde ins Gemeindehaus der Urbanus-Gemeinde gerettet, was irgendwie noch trocken zu retten war und der ein oder andere schlief auch dort aufgrund des Wasserstandes in der Zeltbehausung.

Als am Sonntagmorgen die Glocken der Kirche läuteten, schien wieder die Sonne vom Himmel, lediglich die völlig vermatschte Wiese der Heerlager war für Besucher nicht mehr zumutbar.

Ein feierlicher Gottesdienst zum „Tag des offenen Denkmals“ in der Urbanus-Kirche bildete den Beginn des Sonntagsmarktes.

Allen Unbilden zum Trotz hatten wir wieder einmal einen wunderschön harmonischen Markt, mit hervorragender Organisation, Lagerleuten, die solidarisch der Schlechtwetterphase trotzten und einfach vielen, vielen netten Menschen.

Nächstes Jahr wieder!

11.09.2015

Vorabend in Huckarde

Der Vorabend vor dem Markt in Huckarde