Wir sind wieder im 21. Jahrhundert und zu Hause. Schade. Wir wären gern noch ein paar Tage im Museum geblieben.
Nach über zwei Jahren Zwangspause das erste Lager. Mann, war das anstrengend! Uns ist eindeutig das Herumsitzen nicht bekommen. Da war es sehr willkommen, dass wir zwei Tage zum Aufbauen hatten und auch den Montag noch zum Abbauen. Das Wetter, nun, es mochte uns anfangs nicht, Gewitter und Sturm an den Aufbautagen, das hat man nicht sonderlich gern. Dafür waren der Samstag und Sonntag so sonnig, dass es schon fast wieder zu heiß war. Und zu unserer großen Freude konnten wir trocken abbauen. Was will man mehr?
Lagertage im Museum sind immer wieder toll. Haufenweise Besucher, groß und klein, von interessiert bis enthusiastisch. Andere tolle Lager. Wunderbare Kulisse. Das ist zum Wohlfühlen. Bei den Kämpfen ein extrem herzlicher, freundlicher und rücksichtsvoller Umgang miteinander – das habe ich woanders selten so erlebt. Und sozusagen das Tüpfelchen auf dem i hinter den Kulissen eine professionelle, gute Organisation. Darum freuen wir uns auch jetzt schon auf das nächste Jahr.
Zum Abschluss darf natürlich die Fotostrecke nicht fehlen. Von unserer Seite vielen herzlichen Dank an Rosanna Räder für die Erlaubnis, ihre Bilder hier verwenden zu dürfen. Viel Freude damit!
Und wem das jetzt noch nicht gereicht hat, der findet bei Philipp Kreißl noch ein paar hundert Bilder mehr.