Lager und Veranstaltungen

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15.03.2023

Bald geht es wieder los …

Die Seuche scheint vorüber – zumindest von offizieller Stelle – und es finden wieder Veranstaltungen und Feste ohne Einschränkungen statt.

Auch wir freuen uns auf die bevorstehende Marktsaison. Der ein oder andere Besuch stand bereits an, so zum Beispiel der weihnachtliche Markt im Dortmunder Fredenbaumpark oder unlängst die Mystica Hamelon mitten im wunderschönen Städtchen Hameln, der Perle der Weser-Rennaissance. Am nächsten Wochenende sind wir in kleiner Abordnung auf dem Hammer Umschlag zu finden und zu Ostern werden wir über die Hohensyburg im Dortmunder Süden stromern – auf ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern auf heimatlichem Grund!

Besonders freuen wir uns auf das Lager an der Dorenburg im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath. Wir sind mit unseren Lager-Stammgästen an diesem Ort das ganze Wochenende vertreten.
An dieser Stelle eine herzliche Einladung vom und zu diesem Markt, der zwei Tage lang nicht nur ein tolles Programm bietet, sondern auch Händler mit durchweg interessantem und hochwertigem Angebot sowie Versorger mit allerlei köstlichen Spezereien.

Das Freilichtmuseum ist übrigens unabhängig vom Mittelaltermarkt jederzeit einen Besuch wert.

Also, man sieht sich!

24.12.2022

Wir wünschen …

08.05.2022

Start in die Lagersaison am 21. Mai 2022

Endlich ist es soweit – nach zwei Jahren Zwangspause durch die Corona-Pandemie ist es nun wieder möglich aktiv an Mittelaltermärkten teilzunehmen. Wir freuen uns sehr auf das nun erste Lager im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und am 21. und 22. Mai findet man uns in (mittel)alter Frische auf dem Museumsgelände an der Dorenburg.

24.12.2021

Wir wünschen …

02.11.2021

Veränderungen

Einige aufmerksame Leser werden bemerkt haben, dass der Link zum TuS Westfalia Sölde und die Termine fürs Training von der Seite verschwunden sind.

Das ist eins der Ergebnisse von COVID-19. Wir haben in der Zwangspause festgestellt, dass wir in den letzten Monaten davor nicht mehr wirklich viel Interesse am Training hatten. Die wenigen verbliebenen Falken sind alt und grau und der Elan ist weg. Junges Blut gibt es eher wenig, weder fürs Tanzen noch für den Schaukampf. Und bekanntlich soll man aufhören, wenn es am schönsten ist.

Und so haben wir uns gemeinschaftlich dazu entschlossen, das Training aufzugeben und uns vom Verein abzumelden.

Und bevor jemand auf dumme Ideen kommt: Das heißt jetzt aber nicht, dass die Falken sich auflösen. Wir werden weitermachen. Und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr in der Hoffnung, dass der ein oder andere Markt doch stattfinden kann.

03.05.2021

Zurück in die Dunkelheit

Finsterstes Mittelalter! So fühlt es sich zumindest an. Trotz aller wissenschaftlichen Erkenntnisse und Errungenschaften der letzten sieben Jahrhunderte seit uns die Pestilenz heimsuchte, scheint es immer noch schwer, eine Pandemie in den Griff zu bekommen. Und immer noch ist der Aberglaube ein ernstes und verschlimmerndes Problem.

Und wie zu befürchten war, wird auch der Mittelaltermarkt an der Dorenburg in Grefrath doch nicht stattfinden.

Bleibt uns nur, Euch Gesundheit zu wünschen, und zu hoffen, das es nächstes Jahr was wird.

30.01.2021

Nicht ganz so knapp wie gedacht

Anfang September 2020 trudelte bei uns eine überraschende E-Mail ein. Es war eine Anfrage, ob wir nicht zufällig Lust und Zeit hätten, bei einem kleinen Video mitzumachen. Ein paar E-Mails später, war in etwa klar was sie wollten — zumindest halbwegs.

Das Problem: Wir hatten gar nichts. Seit Monaten kein Training mehr, schlapp, ideenlos und ohne jede Kondition. Also haben wir den Rost vom Stahl gekratzt, sind jeden (zweiten) Tag für ’ne Stunde in den Garten marschiert, haben uns eine Minimal-Choreografie aus den Fingern gesogen und die einstudiert.

Ende Oktober haben wir uns dann mit dem Filmteam mitten im Dortmunder Nirgendwo getroffen. Kein guter Tag für Ritter, es hatte viel geregnet — auch beim Dreh immer wieder — und die Wiese war matschig und rutschig. Trotzdem haben wir uns zwei Stunden lang die Schwerter um die Ohren gehauen. Relativ viel Zeit für die paar Sekunden, die da letztlich bei rumgekommen sind. Und die in unseren Augen schönsten Szenen fehlen auch noch.

Bleibt noch anzumerken, dass wir nicht „Die Experten fürs Mittelalter“ sind, das war kreative Freiheit der Filmemacher.

Uns hat es trotzdem gefallen. Und vielleicht erfreut es Euch ja auch: